Michaelis-Kindergarten Reichenbach
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Der Kirchenbau
Nach ihrer Errichtung in den Jahren 1928 und 1929 (siehe auch unter Geschichtliches) folgte eine erste Renovierung der Kirche St. Konrad 1950. 1971 wurde nicht zuletzt aufgrund der Auswirkungen des Zweiten Vatikanischen Konzils der Altarraum umgestaltet: Hochaltar, Kommunionbank und Kanzel wurden entfernt, die Backsteinrückwand durch einen Verputz überdeckt und die Deckenbemalung übertüncht. Letzteres wurde mit der jüngsten Renovierung 1999 wieder rückgängig gemacht. Hierbei traten weitere bedeutende architektur- und kunstgeschichtliche Entdeckungen zutage (siehe unten). Am zweiten Adventssonntag 1999 waren die Bauarbeiten beendet, und die Gemeinde konnte mit einem feierlichen Gottesdienst wieder in ihre Kirche einziehen.
Die Raumgestaltung
Die Kirche St. Konrad wurde 1928/29 unter der Leitung von Architekt Dr. Alfred Schmidt mit seinerzeit völlig neuen Konstruktionsmitteln errichtet: Dreigelenksbogenbindern aus Holz, der Faser nach gebogen und verleimt. Durch diese Konstruktion konnte erreicht werden, dass sich das Kirchenschiff weit in das steile Dach hinein wölbt, die Wände nahtlos in die Decke übergehen, und so ein weiter und lichtdurchfluteter Raum entstand, das Wesentliche für einen Sakralbau.
Deckenmalerei
Unter der Tünche der Kirchendecke kam 1999 wieder Malerei von grundlegender Bedeutung zum Vorschein. Sie ist in Stil, Form- und Farbgebung der geometrischen Linien- und Flächengestaltung der Bauhaus-Malerei vergleichbar, welche 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründet wurde und deren Philosophie dem Werk von Architekt Schmidt und Kunstmaler Rath eindeutig zugeordnet werden kann. Diese schufen somit ein hoch bedeutsames Denkmal, das heute wieder in seiner ursprünglichen Schönheit erkennbar ist.